Wir berichteten Ende 2018 über die Fortschritte des Häuserbaus in Nepal. Im April 2019 erreichten uns Fotos von Sanze von den Häusern mit Dächern und teils bereits bewohnt. Er berichtet, dass die nepalische Regierung sehr langsam dabei ist, die Subventionen für die einzelnen Bauabschnitte auszuzahlen, deswegen haben 10 der Häuser noch keine Dächer. Aber es geht vorwärts, langsam aber sicher.
Sie können sich nicht vorstellen wie glücklich diese Menschen in ihren eigenen Häusern, auf ihrem eigenen Land sind. Dazu haben Sie beigetragen! Danke!
Sanze reiste im Oktober wieder nach New-Sekuchet, um Bilder von den Fortschritten beim Hausbau zu machen.
Erdbebenhilfe von der Regierung wird umgesetzt
56 Häuser werden gebaut mit Strom- und Wasseranschluss. Jede Familie hat zwei Zimmer, dass ist die von der Regierung subventionierte Erdbebenhilfe. Das heißt in jedem Haus leben zwei Familien. Die Leute bauen alles selber. Für jeden Bauabschnitt müssen die Subventionen von der Regierung extra beantragt werden. Im Frühjahr 2018 konnten Sie die Fundamente legen. Dann kam die Regenzeit, man musste pausieren. Im Oktober standen die Mauern, nun beantragen sie die Gelder für die Dächer. Es geht langsam, aber es funktioniert. In der Mitte des Dorfes haben sie Raum gelassen für ihre Kirche, die sie auch selbst bauen werden. Deswegen geht alles sehr langsam, aber beständig. Es ist nicht einfach für so viele Menschen alle Anträge zu stellen und das Vorhaben umzusetzen. Aber sie werden es schaffen und wir sind sehr froh darüber. Wir berichten immer wieder neu über die einzelnen Bauabschnitte, die von Sanze dokumentiert werden.
Wir sind gespannt auf die Fortschritte im Jahr 2019!
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